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  1. chun @chun says:

    "Mittlerweile ist der Fall Baerbock eine serienreife Geschichte geworden. Alles begann mit der Nominierung der Grünen Politikerin Annalena Baerbock als die Kanzlerkandidatur für die Grünen. " Am Anfang war sie als frischer Wind und neues Gesicht in der deutschen Politik herzlich Willkommen. Viele wollten sie als nächste Bundeskanzlerin sehen und viele Andere würden es sich vorstellen, sie als Kanzlerin zu sehen. Sie war Jung, aktiv, wortgewandt, in keiner Talkrunde im Fernseher war sie zu stoppen. Sie hatte immer eine Antwort für alle Fragen und wenn sie keine Fragen bekam, beantwortete sie tapfer die Fragen, die den anderen Teilnehmern gestellt worden waren. Die Medien unterstützten sie, weil sie als erste Frau das Kanzleramt besetzen könnte, die Kinder hatte, als jüngste Person als Kanzlerin! Man musste sie ja auch etwas aufpolieren und von noch amtierender Kanzlerin unterscheiden.Es ging Sachlich und Fachlich nicht. Frau Jung, Mutter! Angela Merkel ist zwar auch eine Frau aber sie ist nicht mehr so jung, sie hat keine Kinder und vor allem sie ist in einer konservativen Partei. Also! Die Medien haben Baerbock so in die Öffentlichkeit vorgeschoben, als wäre es eine Art Revolution in der deutschen Politik, als würde es für dieses Amt ausreichen, Frau zu sein und Kinder zu haben! Sie war eine Art Projekt der elitären Menschen aus den Chefetagen der Medien, die alle besser wissen! Die linken Medien kann man ja für ihre Neigung zu Baerbock verstehen aber diese Baerbock-Hymne war nicht nur in den linken Medien sondern überall zu spüren. Journalistinnen unterstützten sie, weil sie eine Frau war, die Links orientierten liberalen Journalisten wollten endlich auch eine starke Person im Rennen sehen, sodass sie endlich auch mal jemanden verteidigen, unterstützen dürften. Sogar kam sie bei den Wähler*innen ganz gut an. Sie fanden sie einfach nett und Modern! Aber Modern heißt nicht gleich Modern und Modern heißt auch nicht gleich geeignet und perfekt! Genau! Es war alles zu perfekt, was über die grünen Kandidatin gesagt und geschrieben worden war. Sobald sie aber durch ihre Popularität in der Öffentlichkeit stand, begann es mit der Kritik und auf die Kritik stand sie nicht so sehr! Manche mögen eben keine Kritik, was auch absolut nachvollziehbar ist und damit begannen ihre Partei, Anhänger und sie sich vehement gegen jegliche Kritik zu wehren und zwar in einer Art und Weise, dass sie ein bisschen arrogant, ein bisschen unsympathisch wirkte. Vor allem wenn es sich dabei um die Kritik ihre Politischen Absichten und Ansichten ging, war sie unantastbar! Das war gleichzeitig die Krankheit der Linke! Linke denkt, dass sie alles besser wissen und der einzig richtige Weg ist der, den die Linke nimmt! Sie war also doch nicht so Modern! Modern ist doch gleichzeitig mit Kritik umzugehen! Denn Weder Orban noch Putin sind Modern, weil sie keine Kritik ertragen können und wollen! Die Popularität und Beliebtheit der Grünen Kandidatin halten trotz der Kritik aus, bis der erste Kracher kommt! Baerbock hat anscheinend versehentlich vergessen ihre Nebeneinkünfte bei der zuständigen Stelle des Bundestags anzumelden! insgesamt um 30.000 Euro. durchschnittliches einkommen eines deutschen Bürgers. Beim ersten Patzer kann man es einem verzeihen! Nicht alle taten es aber viele dachten, dass auch sie ein Mensch sei! Während die Einkommensaffäre die Medien beschäftigte, tauchte ein Video auf, in dem Baerbock ihren Parteikollegen und Mitstreiter Habeck als unwissender Kartoffelbauer betitelt hatte, der aber Regierungserfahrung vorweisen konnte, Sachbücher schrieb ! Der "Kartoffelbauer" Habeck war im Video ziemlich betrübt zu sehen, wie er auf diese Äußerung von Baerbock reagieren sollte! Als die Öffentlichkeit sich langsam beruhigte kam der nächste Fehler von der Grünen Kandidatin! Sie hat anscheinend ihren Lebenslauf so geschrieben, wie es ihr passte! Aus einer einfachen Aufgabe als Mitarbeiterin einer EU Abgeordnete in Brüssel hat sie sich Leitende Angestellte gemacht, sie als Völkerrechtlerin bezeichnet, obwohl sie gar kein völkerrechtliches Studium absolviert hat. Im Grunde genommen hatte sie gar kein abgeschlossenes Studium! Ein Vordiplom aus Hamburg, ein Jahr in einer Privat Uni in London aber gesamt Summe ihres Studiums ergibt keinen Abschluss! Kein Abschluss bedeutet kein Diplom. Es ist ja in Ordnung, dass sie kein Diplom hat aber es so tun, als hätte sie ein Diplom, macht die Sache schon etwas problematischer! somit schaltete sich inklusive öffentlich-rechtliche Medien wieder ein und versuchten die Fehler von der Frau Baerbock aufzuräumen aber der Zug war schon fast abgefahren aber nur fast! Sie war in einer Sendung als Gast und hat die Fragen der ModeratorInnen beantwortet. Als die Moderatorin der Sendung ihr die Frage bezüglich ihrer falschen Angaben stellte, ob es jetzt mit falschen Angaben Schluss sei, hat sie ein selbstbewusstes Ja gesagt. Somit war sogar für mich die Sache erledigt! Eine Kanzlerkandidatin würde doch nicht so einfach ein Ja aussprechen, wenn es auf dem Spiel etwas großes , sehr wichtiges steht! Die Diskussionen über Person Baerbock wurden in den Medien, vor allem in den Sozialen Medien weiter geführt aber die erste starke Kritische Welle wurde doch überwunden, auch wenn sich die Popularität und Beliebtheit der neuen politischen Hoffnung etwas nachgelassen hatte. Das ist doch die Konsequenz der Fehler, die man als Politischer Akteur macht. Und dann kam der neuester Patzer aus dem Hause von Baerbock. Sie veröffentlichte ein Buch , ein Sachbuch im Bezug auf Ökologische Politik und Wirtschaft in der Zukunft, welches wohl den Wählern aber vor allem den Kritikern zeigen sollte, was eigentlich mittlerweile in der starken Kritik stehenden Annalena Baerbock anzubieten hätte! Plagiatsvorwürfe! Ja! Sie hat anscheinend einige Passage ihres Buches einfach aus den anderen Quellen bedient und zwar nicht mal die Satzstrukturen zu ändern, also einfache Copy& Paste Arbeit hat sie geleistet. Und das in einem Thema, in dem Sie anscheinend Ihren Konkurrenten im Voraus stehen würde! Denn Ökologische Wirtschaftspolitik ist das Thema, womit ihre Partei und sie in die Wahlen gehen! Jetzt gibt es zwei Fronten in den Sozialen sowie Online Medien, nämlich, jene, die sie verteidigen und welche, die sie scharf kritisieren. Anscheinend ist es mittlerweile nicht nur eine vorübergehende Mode in der Politik, die Gesellschaft zu spalten und dadurch Politik zu machen sondern gehört es zur Tagesordnung der Politik, obwohl wir die Gefahr dieser Art Politik aus den anderen Ländern ganz gut kennen! Erdogans Taktik vor jeder Wahl, Trumps Politik die wir 4 Jahre dulden müssten und dürften, oder Orbans konservative Politik sind gute Beispiele für diese Art Politik. Anscheinend wird Annalena Baerbock als ein Versuch bleiben und wird in der politischen Geschichte des Landes irgendwann als Randnotiz erwähnt aber mehr nicht! Denn ich denke nicht, dass sie nach all dieser Kritik weiter einen >Wahlkampf für die Grünen führen kann! Denn sie hat ihre Glaubwürdigkeit verloren und das nicht nur bei den normalen Wählern sondern auch bei ihren eigenen Anhängern fängt es an zu bröckeln. >Es ist eine Frage der Zeit, dass auch die sie unterstützenden Medialen Akteuren anfangen sie zu kritisieren. Ich denke, dass es als nächstes ihre Arbeiten an den Unis unter die Lupe genommen wird, die sie geschrieben hatte und was dadurch auf uns zukommen wird, habe ich keine Vorstellung davon. Noch nicht! Eins weiß ich aber! Falls sie nicht nur an Sie denkt sondern auch an den Erfolg ihrer Partei, soll sie vielleicht die Führung ihrer Partei bei den Wahlen an Habeck weitergeben und sich zurückziehen! Wenigstens hätten die Grünen mit Habeck einen glaubwürdigeren, fachlich besser ausgestatteten Kandidat.

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